Verkaufsstarke Werbetexte schreiben – 3 Gesetze

Der Markt wird voller und deine Konkurrenz wird größer …

 

Jeder wirbt mit dem gleichen Versprechen und nutzt ähnliche Werbebotschaften. Wie willst du dich hier noch durchsetzen?

 

Die Lösung: Verkaufsstarke Werbetexte.

 

Denn hinter jeder Marketing-Maßnahme steckt ein Text – egal, ob Landingpage, YouTube Werbeanzeige oder LinkedIn Infobox.

 

Marktführer liefern nicht zwingend die beste Dienstleistung. Sie haben sich diese dominante Position gesichert, weil sie ihre Zielgruppe über ihre Kommunikation am besten abholen.

 

Daher wird der Skill „Werbetexte schreiben“ heutzutage immer wichtiger und trennt die Spreu vom Weizen.

 

Mit diesen 3 Gesetzen sicherst du dir einen entscheidenden Vorteil und schreibst bessere Werbetexte, als 90 % der professionellen Copywriter:

 

Inhaltsverzeichnis

• Gesetz 1: Kenne deine Zielgruppe
• Gesetz 2: Überzeuge mit Einfachheit
• Gesetz 3: Nutze bewährte Frameworks
• Fazit: Verkaufsstarke Werbetexte schreiben

 

Gesetz 1: Kenne deine Zielgruppe

 

Stell dir vor, du planst eine Hausparty …

 

Du hast eine gigantische Villa gemietet und möchtest feiern wie der große Gatsby. Dein Ziel? Möglichst viele gleichgesinnte Menschen aus deiner Stadt, die deine Hallen füllen und noch 7 Jahre später von diesem legendären Abend erzählen …

 

Du könntest der ganzen Stadt die gleiche generische Einladung senden, aber du würdest garantiert die unterschiedlichsten Charaktere anziehen. Was, wenn sie sich untereinander nicht verstehen und die Gesamtstimmung dadurch crasht?

 

Keine Option! Du willst nur reiche Party-Hengste, die wissen, wie man Spaß hat. Also schreibst du deine Einladung ganz spezifisch. Du sprichst gezielt die Vorlieben deiner Wunschgäste an und schreckst unpassende Gäste damit automatisch ab. Genial, oder?

 

Deine Party füllt sich ausschließlich mit den passenden Menschen und jeder profitiert davon!

 

Diese Analogie verdeutlicht die Relevanz von deinem Zielgruppenverständnis. Damit die richtigen Menschen auf deiner Party (deinem Business) auftauchen, musst du deine Einladungen (Werbetexte) spezifisch formulieren

.

Also: Kenne deine Zielgruppe! Und damit meine ich nicht nur Alter, Berufsstand und Hobbys – Nein, es geht noch viel tiefer …

 

In dieser kostenlosen PDF decke ich alle Fragen auf, die ich mit meinen Kunden in der Tiefe analysiere, um eine kaufkräftige Zielgruppe zu definieren und eine perfekte Persona zu erstellen. 

 

(Die 3 großen Schritte, die du kennenlernst, habe ich selbst seit über 10 Jahren Unternehmertum angewendet, um gefragte Marktführer aufzubauen und Millionenumsätze zu generieren.)

 

Gesetz 2: Überzeuge mit Einfachheit

 

Menschen sind faul – besonders wenn es darum geht, zu Lesen. Achte selbst mal darauf:

 

Vermutlich scannst du Werbetexte eher, anstatt sie Wort für Wort zu lesen, oder?

 

Daher musst du es deiner Zielgruppe möglichst einfach machen:

 

• Vermeide komplizierte Fachbegriffe und nutze die Umgangssprache deiner Zielgruppe – dadurch fühlen sie sich verstanden und abgeholt.
• Vergiss den Deutschunterricht und schreibe deine Texte so wie du sprichst – Werbung muss sich natürlich anfühlen, damit sie Vertrauen aufbaut.
• Verwende nie wieder lange Schachtelsätze und halte deine Sätze möglichst prägnant – ideal sind 10 bis 12 Worte pro Satz.

 

Diese drei simplen Tipps heben deine Werbetexte auf ein professionelles Niveau. Versprochen.

 

Gesetz 3: Nutze bewährte Frameworks

 

Die Psychologie hinter verkaufsstarken Werbetexten hat sich nie verändert. Daher nutzen erfolgreiche Werbetexte fast immer die gleichen Frameworks. Und zwei davon stelle ich dir jetzt vor:

 

Das AIDA-Framework

 

Okay, das AIDA-Framework mag ausgelutscht klingen, doch es hat seine Daseinsberechtigung. Warum? Weil es die Meta-Ebene für jeden Werbetext bildet:

 

• Attention: Zuerst benötigst du die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe. Und diese zu gewinnen, wird immer schwieriger. Daher nutzen einige Unternehmer die erprobten Rhetorik-Techniken aus 13 Hooks.
• Interest: Jetzt musst du Interesse wecken, damit deine Zielgruppe weiterliest. Das erreichst du durch die Ansprache von spezifischen Schmerzpunkten, Ängsten oder Wünschen.
• Desire: Werbetexte müssen Emotionen und Sehnsüchte wecken, denn Kaufentscheidungen werden immer emotional getroffen. In diesem Teil arbeitest du mit Vorteilen, Lösungsversprechen und Future Pacing.
• Action: Es ist ganz simpel … wenn du deiner Zielgruppe nicht sagst, was sie machen sollen, dann macht sie es auch nicht. Schließe jeden Werbetext mit einer klaren Handlungsaufforderung ab – ansonsten war der ganze Text umsonst.

 

Das PAS-Framework

 

Das zweite Framework ist die häufig genutzte PAS-Formel:

 

• Problem: Sprich ein Problem an, das deine Zielgruppe kennt oder schaffe Bewusstsein dafür. Sei dabei möglichst spezifisch und beschreibe Alltagssituationen, die jeder aus deiner Zielgruppe kennt.
• Agitate: Emotionalisiere und kontextualisiere das Problem. Geh hier noch einmal tiefer in den Schmerz und mach deiner Zielgruppe die Folgen des Nicht-Handelns bewusst.
• Solve: Präsentiere deine Lösung und hebe hervor, was dich von anderen Anbietern unterscheidet. Visualisiere anschaulich, wie sich das Leben deiner Zielgruppe durch deine Lösung verändert.

 

So verfasst du verkaufsstarke Werbetexte, die dich von deinen Konkurrenten abheben.

 

Fazit: Verkaufsstarke Werbetexte schreiben

 

Verkaufsstarke Werbetexte sind die Grundlage für deine Skalierung zur Marktführerschaft!

 

Indem du diese 3 heiligen Gesetze beachtest, schreibst du bessere Werbetexte, als 90% deiner Mitbewerber:

 

1. Gesetz: Kenne deine Zielgruppe
2. Gesetz: Überzeuge mit Einfachheit
3. Gesetz: Nutze bewährte Frameworks

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